Heinrich Marschner
Hans Heiling

 

Jörn W. Wilsing
Helga Dernesch
Grit van Jüten
Werner Goetz
Kaja Borris
Sigurd Karnetzi


Berliner Konzertchor
Rundfunk-Symphonie-Orchester Berlin
Fritz Weisse
 

Heinrich August Marschner (1795-1861)

Hans Heiling

Romantische Oper in drei Akten & Vorspiel von Eduard Devrient (1801-1977)
nach der böhmischen Volkssage Hans Heilings Felsen
Uraufführung 24. Mai 1833 Berlin, Königliche Oper


Konzertante Aufführung  - r. 9. Juni 1979 Berlin, Philharmonie

Leitung:
Fritz Weisse

Die Königin der Erdgeister (s):                              Helga Dernesch
Hans Heiling
, ihr Sohn (b):                                                     Jörn W. Wilsing
Anna
, seine Braut (s):                                                                   Grit van Jüten
Gertrude
, deren Mutter (a):                              Kaja Borris
Konrad
, Leibschütz, Annas Verlobter (t):                              Werner Götz
Stephan,
der Schmied (bs):                                                        Sigurd Karnetzki

Chor: Erdgeister, Bauern, Hochzeitsleute, Spielleute, Schützen

Berliner Konzertchor
Rundfunk-Symphonie-Orchester Berlin


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Die Handlung

Schauplatz:               Das böhmische Erzgebirge
Zeit:                            im 14. Jahrhundert


Prolog
Unterirdische Höhle in trübem Licht

Hans Heiling, Prinz der Unterwelt, hat sich in die sterbliche Anna verliebt.
Er will das Unterweltreich der Erdgeister verlassen, um sie zu gewinnen. Seine Mutter, die Königin der Geister, will ihn zum Bleiben bewegen. Heiling beachtet ihre Appelle nicht. Er nimmt sich mit Juwelen und einem magischen Buch, das ihm Macht über die Untertanen in der Unterwelt verleiht.


1. Akt
Heilings Wohnstätte
Heiling steigt zur Erde auf, um seine zukünftige Braut zu suchen. Er trifft
auf Anna. Deren Mutter Gertrude spricht ihr zu, die Werbung des offenbar reichen Fremden anzunehmen. In einem unbeobachteten Moment schaut Anna in Heilings Buch und ist von Schauer erfüllt. Auf ihr Drängen verbrennt Heiling das Buch. Widerstrebend begleitet er Anna zu einem Dorffest.

Platz vor der Dorfschenke
Bürger und Bauern trinken, tanzen und singen. Im Gedränge feiert Konrad mit, der Anna seit langem liebt und um sie geworben hat. Anna und Heiling kommen dazu. Konrad bittet Anna auf die Tanzfläche. Heiling erhebt wütend Einspruch, doch Anna gewährt den Tanz. Sie erinnert Heiling daran, dass sie noch nicht mit ihm verbunden ist. Mit Konrad verlässt sie das Fest.


2. Akt
Wilde Gegend im Abendrot
Anna geht durch den Wald heim. Sie ist nun mit Heiling verlobt, wird sich aber bewusst, dass sie in Wahrheit Konrad liebt. Plötzlich erscheint ihr die Königin. Sie bittet das Mädchen, ihren Sohn freizugeben - denn dieser sei kein Erdenmensch, sondern ein Abkömmling der Unterwelt. Anna fällt in Ohnmacht. Konrad entdeckt sie und bringt sie heim.
Gertrudes Hütte bei Nacht
Heiling sucht Anna bei ihrer Mutter auf. Um sie zu gewinnen, überreicht er ihr Juwelen. Doch da Anna nun seine Herkunft und Bindung kennt, weist sie die Gaben zurück. In ekstatischem Zorn sticht Heiling den dazu geeilten Konrad nieder. Er stürzt hinaus.

3. Akt
Ödes Felsental bei Nacht
Heiling kehrt zu den Erdgeistern zurück. Er ruft seine früheren Untertanen zusammen. Doch er muss erkennen, dass seine Macht über sie ohne das magische Buch dahin ist. Er hört, Konrad sei am Leben und wolle Anna am folgenden Tag heiraten. In Verzweiflung wirft er sich zu Boden. Davon berührt, schwören ihm die Unterirdischen erneut Treue. In Gedanken bei der Nachricht von Annas Hochzeit, strebt er zur Oberwelt zurück. Mit neuen Kräften will er Rache nehmen.
Felsenkapelle im Wald
Konrad und Anna knien in einer Waldkapelle zur Trauung. Heiling nähert sich und greift nach Annas Hand. Anna fleht um Gnade. Konrad stürmt seiner Frau zur Hilfe. Als er auf Heiling einsticht, zerbricht sein Messer. Heiling beschwört die Unterirdischen. Rasend will er alle Umstehenden töten. Da erscheint die Königin der Erdgeister. Sie beschwört Heiling, sich zu versöhnen. Es gelingt ihr, den Streit in Liebe zu schlichten. Heiling kehrt reuig zu seiner Mutter und in sein Reich zurück.


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Großmeister der Romantischen Oper

Heinrich August Marschner

(* 16. August 1795 in Zittau; † 14. Dezember 1861 in Hannover)

Er gilt als führender Repräsentant der deutschen musikalischen Romantik. Im zivilen Brotberuf war er Kapellmeister in Dresden und Leipzig, ab 1831 königlicher Hofkapellmeister in Hannover. Zwischen 1830 und 1850 sicherten ihm seine Bühnenwerke den Rang eines der führenden deutschen Opernkomponisten. In der Musikhistorie sind sie platziert als wichtige Binde-Erscheinungen zwischen den Werken Carl Maria von Webers und Richard Wagners.

Heinrich Marschner war der Sohn eines böhmischen Handwerkers. Früh begann er zu musizieren. Der Leipziger Thomaskantor Johann Gottfried Schicht nahm ihn unter seine Fittiche. Mit allen Insignien eines ausgebildeten Meisters wurde er 1817 Musiklehrer des Grafen Zichy in Preßburg (Bratislava). Zu dieser Zeit begann er erste Opern zu schreiben - zuerst Heinrich IV und d`Aubigné, 1820 von Carl Maria von Weber in Dresden uraufgeführt. Es folgten Singspiele, Musikalische Komödien, dann romantische Musikdramen im Stil Gaspare Spontinis: Der Holzdieb, Lucrezia, Der Vampyr, Der Templer und die Jüdin, alle an führenden Häusern wie Danzig, Dresden, Leipzig, Hannover.

Zu Jahresbeginn 1831 wurde Marschner in Hannover zum Königlichen Hofkapellmeister berufen. Er wirkte  erst im Leineschloss, dann am Kgl. Opernhaus. Später führte er als Chef der Hannoverschen Hofkapelle den Titel Generalmusikdirektor. In Hannover schuf er seine wohl bedeutendste Oper Hans Heiling, die zum Schlüsselwerk der deutschen romantischen Oper werden sollte. Das Libretto schrieb ihm der Sänger und Schauspieler Eduard Devrient, der in der Uraufführung 1833 an der Königlichen Oper zu Berlin auch die Titelpartie sang. 

 Mit dem Heiling erlangte Marschner den Höhepunkt seiner Karriere. Er blieb auch mit nachfolgenden Werken - insgesamt 19 Opern - erfolgreich. Doch mit dem Aufkommen der Programmmusik, der französischen Grand-Opéra, dann des Musikdramas geriet er in den Schatten der Musikschöpfer Giacomo Meyerbeer, Gaspare Spontini und Richard Wagner. Hoffnungen auf eine Leitungsposition am preussischen Hof erfüllten sich nicht. Marschner blieb hochgeachtet Orchester- und Opernchef in Hannover. 1857 erreichte er den Ruhestand. Seine Werke gerieten in den Hintergrund. Er starb 1861. Seine Grabstätte liegt auf dem Neustädter Friedhof. 1877 wurde ihm in Hannover ein Denkmal errichtet.

Heinrich Marschner war ein Erbe der Wiener Klassik, geprägt von Beethoven, Mendelssohn, Schubert, doch auch früh beeinflusst von der französischen Opéra lyrique und der italienischen Belcanto-Romantik. In seinen stärksten Werken und darin dominanten Szenen verbinden sich echte Volkstümlichkeit mit exsaltierter Dämonie. Unter seinen Musikerkollegen genoss er hohe Wertschätzung, so von Robert ‚Schumann und auch von Richard Wagner, der von Marschner für seine Musiktragödien den dramatisch geführten Sprechgesang übernahm und perfektionierte. Die Titelgestalten in Marschners Opern sind häufig gespenstisch dämonische Typen, die oft eine gespaltene Persönlichkeit offenbaren und in ihrer Tragik Prototypen der romantischen Dichtung verkörpern.

 

 

 

 

 

 

Schlüsselwerk der Musikdramaturgie

Im 18. Jahrhundert deutete man die Gesteinsformationen der Hans-Heiling-Felsen an der Eger als „versteinerte Zwergenhochzeit“. Diese Überlieferung ging 1798 in den Ritterroman Hans Heiling von Christian Heinrich Spieß ein. Die erzählerische Ausgestaltung des Stoffs durch Theodor Körner wählte den Begriff „böhmische Volkssage“. Der Theatermann Eduard Devrient, der bei der Wiederaufführung der Matthäus-Passion unter Mendelssohns Leitung 1829 die Christus-Partie bestritt, hatte für den Gewandhauskapellmeister auf diesen Sagenstoff ein Opernlibretto geschrieben. Es nahm stilistisch Bezug auf Webers 1821 in Berlin mit größtem Erfolg uraufgeführten Freischütz. Mendelssohn ließ sich jedoch nicht zur Komposition herbei. Er reichte das Libretto an Marschner weiter, der sich mit Vampir (1828) und Templer (1829) erfolgreich als Opernmeister der Zukunft etabliert hatte. Beide Werke erwiesen sich als Publikumsrenner. Wie im nachfolgenden Hans Heiling geht es auch in ihnen um Geheimnisvolles, Abgründiges, Okkultes – effektvolle "Schauerromantik".

Marschners Werk beginnt schon mit einer ungewöhnlichen Introduktion. Nach ein paar kurzen Takten erhebt sich in Fugenform ein Gedenk- und Trauerchor, der einen Tod Hans Heilings thematisiert und die klagende Königin einführt. Der Prolog exponiert den Stoff also vom Ende her. Erst dann folgt die Ouvertüre. Die Rückblende greift auf spätere Kinodramaturgie vor. Diese Handlungsvolte wurde von anderen Tondichtern adaptiert. Hans Heiling darf also als ein Schlüsselwerk der Musiktheatergeschichte verstanden werden. Dies zumal, weil unter anderen selbst Richard Wagner die Heiling-Partitur  ausbeutete:. Die "Todverkündigung" in der Walküre stammt tongetreu aus einem Arioso der Geisterkönigin.

Unabhängig von derlei dramaturgischen Weichenstellungen und unleugbaren Effekten: Heinrich Marschners Partitur ist auch im Blick auf heutige Kontexte nach Spätromantik, Verismo, Moderne immer wieder eine Entdeckung. Sie ist hinreißend farbig instrumentiert, dabei transparent gesetzt, und sprudelt nur so von melodischen Einfällen. Der Komponist wurde von Fachwissenschaft und Rezension lange Zeit nur als eine Art Übergangsmusiker geführt - dabei sind die Bezüge von Hans Heiling nicht nur literarisch, sondern vor allem musikalisch hoch komplex. Neben Reminiszenzen an Webers Freischütz, Silvana, Euryanthe sind auch Elemente Mendelssohnscher Emphase zu entdecken, dann wieder glaubt man Schumann durchzuhören. Und auf Wagner verweist die Musikdramaturgie vor allem deshalb, weil der Gesamtkunstwerker sich ziemlich munter an Marschners Ausarbeitungen - nun sagen wir: orientiert hat.
 

 


Konzertante Oper in Berlin:
Raritäten und Wiederentdeckungen
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Unser Aufführungsmitschnitt von Marschners Hans Heiling stammt aus einer Berliner Aufführungsreihe mit konzertanten Darbietungen rarer und vergessener Opernwerke in den 1980/90er Jahren. Die meisten standen unter der Leitung des Dirigenten Fritz Weise mit seinem Berliner Konzertchor. Gesangssolisten aus Berlin und von großen deutschen Opernhäusern stellten die Sängerensembles. Die Aufführungen wurden im damaligen Sender Freies Berlin aufgezeichnet und gesendet. Die Tonspuren aus dem Archiv des Mitproduzenten Einhard Luther werden vom Hamburger Archiv für Gesangskunst restauriert, kommentiert und erstmals auf CD zugänglich gemacht. Bisher erschienen: Leoncavallos Der Roland von Berlin, Meyerbeers Ein Feldlager in Schlesien, Dvoráks Der Jakobiner, Moniuszkos Halka. Weitere werden folgen - hier Marschners Hans Heiling. Die Produktionen sind zu verstehen als Begleitveröffentlichungen zur HAfG-Edition 2018 zu Ehren des bedeutenden, doch von der Tonträgerindustrie weitgehend ignorierten Baritons Jörn W. Wilsing, der in allen Berliner Aufführungen zentrale Partien dargestellt hatte.

Inspirator und Realisator konzertanter Aufführungen von Opern-Raritäten in der Berliner Philharmonie - initiiert und moderiert für die SFB Musikprogamme vom Berliner Opernhistoriker Einhard Luther - das war:


Fritz Weisse
Dirigent, Pädagoge, Komponist und vor allem Chorleiter. Ausbildung als Kirchenmusiker an der Musikschule Spandau. Kapellmeister an der Hochschule für Musik Berlin. Seit Studienjahren Leiter des Berliner Konzertchors. Seither allein in der Berliner Philharmonie mehr als 200 Konzerte mit den Berliner Philharmonikern, dem RSO Berlin und der Staatskapelle Berlin. Gastspiele in den berühmtesten Konzertsälen: Royal Festival Hall London. Musikverein und Konzerthaus Wien. Carnegie Hall New York. Kennedy Center Washington. Gewandhaus Leipzig. Teatro Colón Buenos Aires. Gefeierte Aufführungen umfassender Oratorien- und Chor-Repertoires in aller Welt. Gründer und Jury-Vorsitzender des Bundeswettbewerbs Gesang. Viele konzertante Aufführungen rarer oder vergessener Werke. Umfangreiches Tonarchiv (Studio und Live), vor allem von Chorwerken.

Jörn W. Wilsing
Bariton /* 1940 Hamm/Westf. - † 2010 Stuttgart

Zunächst Industriekaufmann. Gesangs- und Bühnenausbildung an der Musikhochschule Köln bei Clemens Glettenberg, am Münchner Richard-Strauss-Konservatorium und am Mozarteum Salzburg. Debüt 1964 als Heerrufer im Lohengrin am Landestheater Coburg. Engagements am Münchner Gärtnerplatz-Theater, an den Opernhäusern Giessen, Dortmund, Karlsruhe, dann als universeller Lirico-/Kavalier- und Charakterbariton an der Württembergischen Staatsoper Stuttgart (Ensemblemitglied bis 2006). Württembergischer Kammersänger. Solist der Salzburger und der Schwetzinger Festspiele. Gast an der Bayerischen Staatsoper, der Deutschen Oper am Rhein, der Hamburgischen und der Wiener Staatsoper, der DOB, Staatsoper & Komischen Oper Berlin und den Opernhäusern Nürnberg, Mannheim, Basel. Viele Auftritte in Radio und TV. Gefeierter Buffa-Komödiant und Operetten-Bonvivant.
                                                                                  
CD-Edition HAfG 10603-10606.

Helga Dernesch
Sopran + Mezzo / *1939 Wien

Studium am Wiener Konservatorium. Mitglied der Staatstheater Bern und Wiesbaden. 1966-69 Opernhaus Köln. Seit 1965 bei den Bayreuther, ab 1969 den Salzburger Festspielen. Mit Karajans Förderung Wechsel zur Hochdramatischen und Festival-Auftritte wie auch TT-Produktionen: Fidelio, Isolde, Sieglinde, Brünnhilde, auch bei Gastspielen in aller Welt (Metropolitan Opera, NYC, London, Paris, Wien, Staatsopern München, Hamburg, Berlin). Nach einer Stimmkrise erneuter Fachwechsel ins dramatische Charakterfach mit Mezzo- und Alt-Partien, darin wieder mit Welterfolgen. Bedeutende Tondokumente.

Grit van Jüten
Sopran / * 1944 Hamburg

Ausbildung an der Musikhochschule München. Soubrette, Mannequin, Fotomodell. Debüt am Münchner Gärtnerplatztheater. Auftritte an deutschen Stadt- und Landestheatern. In den1970ern erster Koloratursopran am Nationaltheater Mannheim. Mitglied der Württembergischen Staatsoper, der Deutschen Oper am Rhein, der Wiener Volksoper. Gastspiele in Wiesbaden, Frankfurt/M., Kassel, Essen, Dortmund. Spektakuläre Radio- & TV-Auftritte, Tonaufnahmen aus Oper, Operette, Konzert.

Werner Götz
Tenor / *  1934 Berlin

Ausbildung an der Berliner Hochschule der Künste. Eleve an der Deutschen Oper Berlin. Debüts in Kleinpartien. Erste Festengagements an den Staatstheatern Oldenburg und Mainz. 11 Spielzeiten als Heldentenor an der Deutschen Oper am Rhein. Ensemblemitglied der Frankfurter und Züricher Oper. Gastauftritte an der Hamburgischen Staatsoper, Covent Garden London, in Edinburgh, Amsterdam, Brüssel, Zürich, Lyon, Venedig, Barcelona, Prag, Köln, Hannover … Mitwirkender der Uraufführung von Reimanns Lear an der Bayerischen Staatsoper. Mit über 100 Partien Gast europäischer Bühnen, vorrangig als Vertreter von Charakterpartien im dramatischen Fach.

Kaja Borris
Alt  / *1949 Den Haag

Tochter des Geigers, Komponisten und Musikpädagogen Siegfried Borris. Ausbildung an der Musikhochschule Berlin. Zunächst Konzertsängerin, dann langjährig als Contralto im Ensemble der Deutschen Oper Berlin. Gastspiele an deutschen und europäischen Opernhäusern: Berlin, Hamburg, München, Stuttgart, Köln, in Frankreich, Italien, Holland, bei den Festspielen in Salzburg und Schwetzingen. Konzertauftritte in den USA und ganz Europa.

Sigurd Karnetzki
Tenor, dann Bass / *19?? Berlin
Zunächst Tenor an der Deutschen Oper und am Theater des Westens Berlin. Bühnen- und Konzerttätigkeit mit über 100 Rollen aller Genres in Deutschland, Österreich, England, USA, Neuseeland. Sängerdarsteller in Oper, Operette, Musical, Schauspiel: u.a. . Wozzeck, Das Land des Lächelns, Die Zauberflöte, Der Wildschütz, Ritter Blaubart, Die Fledermaus, Anatevka, Tannhäuser, Jonny spielt auf, Der Mann von La Mancha, Sugar, My fair Lady, Der Bettelstudent, Die lustige Witwe, Der Zigeunerbaron, Sorbas. 

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© Klaus Ulrich Spiegel