Blinde Intellektuelle und ihre Kriege
         Die Erben von Kulturprotest und Friedensbewegung:
                                    Dezember 2016 in Berlin
Vor der russischen Botschaft in Berlin wollen sie den „Massenmord in Aleppo“ stoppen. Intellektuelle, die sich so nennen – wie Daniel Cohn-Bendit und Peter Schneider, ver-stärkt durch Özdemir, Biermann, Klier, Buch, Jelinek, H.Müller, Birthler, Beck, Mohr, Schlöndorff ... Nicht vor der Saudischen Botschaft oder den Botschaften von Katar oder den USA, vor den Vertretungen jener Länder, die den Syrien-Krieg aus niedrigen Motiven seit fünf Jahren mit Geld, Waffen und Propaganda vorantreiben und befeuern. Das Inter-nationale Literaturfestival in Berlin haben die bekannten Bellizisten Schneider und Cohn-Bendit für ihren Propaganda-Aufruf gekapert. Unterstützung fanden sie ebenso schnell wie freudig in den üblichen Massen-Medien.
    In blinder Diktion –
„Für seinen Traum von neuer imperialer Größe überzieht Präsident Putin die Stadt Aleppo mit einem mörderischen Bombenkrieg“ – blenden die Autoren jede bekannte Kriegs-Ursache aus: Keine türkischen Macht-Interessen, keine CIA-Ausbilder, keine Öl- und Gas-Begierden in Syrien sollen einen Aufruf stören, der den geostrategischen Interessen der USA und der einseitigen Parteinahme der Bundes-regierung im Syrienkrieg dienlich ist. Kein Wort über den völkerrechtswidrigen Einsatz der deutschen Luftwaffe in Syrien in einer Koalition unter Führung der USA. Kein Wort über die Ursachen des Krieges. Worte nur geformt aus schwerer Russophobie.
    Cohn-Bendit und Schneider, die Initiatoren des fatalen Aufrufs, haben Übung in falscher Parteinahme: Sie waren für den völkerrechtswidrigen Jugoslawienkrieg. Weder hat sie der jüngste posthume Freispruch des serbischen Präsidenten Slobodan Milosevic durch den „Internationalen Strafgerichtshof für das frühere Jugoslawien“ bewegen können, ihre Kriegsmitschuld zu bekennen, noch konnte sie die geplatzte Lüge vom „Hufeisenplan“, dieser Kriegsgrund-Erfindung durch Rudolf Scharping, bewegen. Beide waren wieder dabei als es galt, einen Krieg in Libyen zu rechtfertigen, der mit 55.000 Toten das Mords-Ergebnis in Jugoslawien noch übertroffen hat. Selbstgerecht, an der Seite von Sarkozy und Clinton, sind ihnen bis heute die Toten zu gleichgültig, um auch nur ein Wort der Entschuldigung oder der Trauer über die Lippen zu bekommen.
    An alle Unterzeichner des Schneider-Cohn-Bendit Aufrufs: Zieht Eure Unterschrift zurück. Macht Euch nicht gemein mit Opportunisten, die Euch zum Spuren-Verwischen für den Westen einspannen wollen. Isoliert diese Freunde der US- und der EU-Regierun-gen, die mit Ihrem Appell der Einseitigkeit nur jenen nützen, die von Afghanistan über den Irak bis nach Syrien eine lange Blutspur über die Erde gezogen haben!
                                                                                  
Uli Gellermann / 6.12.2016
 

    Achtung: Auf die Frage von Ken Jebsen an Cem Özdemir, warum der denn nicht
   vor der Saudischen oder der Katarischen Botschaft stehe, um gegen den Syrien-Krieg
      zu protestieren, antwortet Özdemir im Video:
"Da hab ich schon demnonstriert."
    Das ist eine schnelle, glatte Lüge. So ist der komplette Özdemir: Ein einziges Fake.


 



Resonanz

Am 09. Dezember 2016 schrieb Jürgen Berg:
Ein Intellektueller, der nicht selber denkt, der ist kein Intellektueller. Und von einem Schriftsteller erwarte ich auch, dass er selber denkt und nicht sogar öffentlich bekennt, dass ihm das zu kompliziert ist - egal in welchem Zusammenhang. Also: weder blind, noch verblendet, noch intellektuell! Schlicht denkfaul. Geht durch heutzutage, wenn man nur oft genug und laut genug dasselbe denkt. Nur die Wirkung zählt.
 



Am 09. Dezember 2016 schrieb Hans Pelke:
Ich habe gerade dem Herrn Özdemir eine Mail geschickt und ihn gefragt, wer denn nun die Unwahrheit sagt. Er? Der behauptet auch anderswo demonstriert zu haben, oder aber Sie, der von einer schnellen, glatten Lüge schreibt. Ich werde berichten, ob und welche Antwort erhalte....
Antwort von U. Gellermann:
Da bin gespannt: Hoffentlich haben Sie auch nach Ort und Datum und Anlass gefragt. Sonst serviert uns Özdemir eine Demonstration aus seinen Jugendtagen, als die GRÜNEN noch so irgendwie links waren. Oder den Empfang zum Büffet bei den Saudis, als Özdemir mal ganz leise „Scheiße“ gesagt hat, weil das gegrillte Lamm nicht durch war.


 



Am 09. Dezember 2016 schrieb Gabriele Thamke:
Wenn ich diesen Becks, Özdemirs und wie sie alle heißen, zuhöre, steigt mein Blutdruck auf unfassbare Werte.
Weder eine andere Sicht der Dinge noch Dummheit treibt diese ganze Meschpoke um, sondern einfach nur ein mieser Charakter. Ätzend.

 



Am 09. Dezember 2016 schrieb spargel tarzan:
Wenn Özdemir ein Fake ist, dann verbreitet er fake news. Und wenn er im Nachhinein behauptet, er hätte schon vor der Botschaft der USA gegen den Krieg in Syrien protestiert dann nennt man das wohl postfaktisch.
Ich frage mich: Glauben die das alles, was sie an Sprechblasen und Dummheiten absondern? Ich befürchte: Ja.

 



Am 09. Dezember 2016 schrieb Der Linksliberale:
Diese „Impressionen vor der russischen Botschaft“, ich habe sie mir dreimal angesehen- was ist das -Herr Gellermann? Ist das die Intelligenz von Deutschland? Bitte nicht! Oder werde ich schon wieder gezwungen auszuwandern. Ich schäme mich fremd für diese verhasste Beck, diesen Phrasendrescher und Klugscheißer Özdemir und diesen Pseudo-Intellektuellen Schneider. Diese Leute werden nicht missbraucht. In ihrer grenzenlosen Dummheit sind sie der Missbrauch schlechthin. Sie sind dumm, weil unbelesen. Ich bin mir sicher, dummstellen schafft auch Freizeit, aber wenn Dummheit fleißig wird, dann wird es gefährlich. Hier empörten sich die fleißigen Dummen und grölten hohle Phrasen. Herr Gellermann und Herr Jebsen: Mir würden die Kraft und die Geduld fehlen diese Leute auch noch zu befragen. Danke für Ihre Aufklärung.
 



Am 09. Dezember 2016 schrieb Friedemann Wehr:
Da blicke ich bald nicht mehr durch. Vor allem die Grünen sind mittlerweile total
durch den Wind:
http://www.altermannblog.de/blinde-schriftsteller-demonstrieren-gegen-russland/

 



Am 08. Dezember 2016 schrieb Dieter Kötter:
Cohn-Bendit, Beck, Özdemir und das restlich grüne Kriegstreiberpack geht es leicht
von der Hand, Blut fließen zu sehen, solange es nicht ihr eigenes ist. Die bellizistische Dumpfbacke Biermann darf natürlich auch nicht fehlen. Was für eine Gesellschaft.
Da wird einem speiübel.

 



Am 08. Dezember 2016 schrieb Hannes Niesslbeck:
Das Erschreckendste an dem Interview mit Peter Schneider ist für mich die komplette Unwissenheit, die aus jedem Satz dieses Mannes hervorquillt.
Er hat keine Ahnung, wer in Aleppo überhaupt kämpft. Er weiß nicht, wie der Krieg begonnen hat. Er behauptet unsinnigerweise, dass Putin und Assad gegen Zivilisten
und "ein paar" Rebellen kämpfen. Und glaubt das offensichtlich.
Ein unfassbarer Schwachkopf, der die westliche Propaganda für bare Münze nimmt. Wenn das ein beispielhafter Intellektueller sein soll, dann verstehe ich die Welt nicht mehr.
Antwort von U. Gellermann:
Ich fürchte, dass es bei Peter Schneider nicht Unwissenheit ist. Bei ihm ist es eher
eine Mischung aus Anbiederei an die Macht, einem Posieren als Freiheitskämpfer und
der Hoffnung, der Merkel als Staats-Dichter dienen zu dürfen.

 



Am 08. Dezember 2016 schrieb Winfried Wolk:
Es ist schon wirklich zum Erbrechen, mit welchem Zynismus hier gelogen wird, von Kauder bis zur unsäglichen Frau Beck, dem blinden Herrn Schneider, dem schmierigen Özdemir, und wie sie alle heißen bei dieser inszenierten Show. Dabei wissen die doch wie wir auch, wer die eigentlichen Drahtzieher des Syriendebakels sind. Die vom Westen gelieferten Waffen, töten die gar keine Menschen? Werden die etwa nicht benutzt, und zwar seit 2011? Aber Assad ist ein Massenmörder und bringt sein Volk um, einfach so macht der das, weil er natürlich lieber ohne ein Volk in Syrien leben möchte. Mir hängen diese kruden und so primitiv einfachen als Wahrheit umfirmierten Lügen so aus dem Hals! Leider gibt es tatsächlich Menschen, die einfach nicht nachdenken, die auch vergessen haben, was einmal zu lesen war über die Vorgänge dort oder anderswo in der Welt und glauben, was ihnen hier von gewissenlosen Leuten serviert wird. Was soll das noch hinführen? Will man wirklich Krieg mit Russland?
 



Am 08. Dezember 2016 schrieb Ulrike Spurgat:
Habe diesem Schwätzer von den Grünen mit Würgen im Hals zugehört. Die Grünen,
die als Kriegspartei in die Geschichte eingehen, machen sich lächerlich mit Özdemir,
dem Wendehals, als "Friedensengel." Den Bock zum Gärtner gemacht, möchte man sagen.
Die Beck, diese unerträgliche Tante hat auch ihren bescheuerten, unqualifizierten
Senf dazu gegeben. Gegen Dummheit ist kein Kraut gewachsen.
Deine klare, eindeutige Haltung in der "Höhle des Löwen" hat mich beeindruckt, und KenFM war wieder sehr gut vorbereitet.
Das sich einige vor diesen Karren spannen lassen, ist allenfalls bedauerlich. Sie könnten es besser wissen, wenn sie denn wollten.

 



Am 08. Dezember 2016 schrieb Andreas:
Tolles Interview bei KenFM. Ich wäre mehrere Male fast in den Monitor gesprungen.
Einziger Trost: diese verzweifelte Aktion der NATO-Trolle ist international bedeutungslos. Zu der Antikriegsdemo vor anderthalb Monaten kamen 20mal mehr Menschen. Es gibt Leute, die die Propaganda glauben, aber sie werden weniger und weniger.

 


Am 08. Dezember 2016 schrieb altes Fachbuch:
respekt lieber uli gellermann für ihr "wenig" aufgeregtes engagement beim "feind".
die anfeindungen der gastgeber dieser demo gegen sie und kenFM hatten schon AfD-niveau.
bleiben sie nach diesen erfahrungen beim status "intellektuelle". oder darf ICH die
wörter ‚verblendete wahrheitsverweigerer‘ und ‚auftragshuren‘  verwenden. dass die gezielten nachfragen von k.jebsen solche phrasendrescher nicht ins nachdenken versetzen (‚ich bin enttarnt, die anderen lachen über mein geseiere‘), ist schon ein grund, die notrufnummer zu wiederholen: 115, wenn dort jemand zeit und personal hat. da ich schwierigkeiten mit ihrem link hatte, hier gehts zum video:
https://youtu.be/LTwFePvdLys
Antwort von U. Gellermann:
Unter dem Aufruf stehen neben widerlichen Opportunisten leider auch honorige Menschen, die dem Mediendruck nicht standgehalten haben. Unter Ihnen auch Christoph Hein, den ich sehr schätze, der ein großer Schriftsteller ist, aber nicht unbedingt ein großer Politiker.

 



Am 08. Dezember 2016 schrieb Ulrike Spurgat:
@Andreas Schell
Ob es nun Trolle sind oder nicht: "Das Gesagte und seine Bedeutung sind eindeutig
und klar, und schmälern Sie mal nicht mit Ihrer "Buchstabensuppe" die Inhalte, die hier von einigen vermittelt werden.
Außer Frage steht doch: Beides zu benennen, hat einen Wert an sich. Dass bei der vorliegenden Einpeitscherei die Waffenexporte berücksichtigt werden, ist doch klar.
Das hat doch wohl jeder mit bekommen, der die Politik dieses Landes mit wachem, kritischem Geist verfolgt.

 



Am 08. Dezember 2016 schrieb Marie Hofbauer:
Die Link zur Russischen Botschaft ist großartig: FM-TV zeigt die Scheinheiligkeit der Schneiders und Özdemirs in aller Offenheit. Und ich bin sehr froh, dass Jebsen auch Gellermann zeigt: Der einzige unter all den Kriegsschwätzern, der mit Verstand auf die Verantwortlichen hinweist. Danke.

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Am 08. Dezember 2016 schrieb Ulrike Spurgat:
@Friedrich Lynkeus
Eigentlich ist bei ihrem "Kommentar" jedes Wort zuviel: Eigentlich. Denn:
"Die größte Geißel der Menschheit ist die Dummheit."
Zitiert, von jemandem der mir sehr nahe stand. Von Hitlers Schergen gefoltert, gedemütigt, erniedrigt und fast ermordet, schaffte er es zu. flüchten, nachdem er mit ansehen musste, wie sein bester Freund vor seinen Augen erschossen wurde. Er war
mein Vater, war ein glühender Kommunist, Antifaschist, und Antimilitarist. Keine Entschädigung, kein Freispruch, ohne Gerichtsurteil im Faschismus weggesperrt, politisch verfolgt bis in die Adenauer Ära. Das KPD-Verbot von 1956 war für ihn der nächste Schlag ins Gesicht, von dem er sich nie mehr richtig erholen konnte, bis zu seinem Tod.
Die Haltung zu bewahren, und nicht ausfallend zu werden, habe ich hier auf dieser
Seite ein Stück lernen können, und dafür sage ich Dir, Uli, danke.
Nun fällt es mir wirklich schwer nicht loszukeilen, und sie so richtig "platt" zu machen.
Im Andenken, an die Millionen von Menschen, an die Kämpfer, an die Ermordeten, an die Opfer des Faschismus und Krieg, will ich ihnen folgendes sagen: "Ich verachte Ihre Geisteshaltung und bin zutiefst beunruhigt, weil Sie einer von Vielen sind. Allerdings merke ich hier von den Mitlesern und Schreibern, dass sie sich Gedanken und Sorgen machen um den Zustand unserer Gesellschaft und der Welt. Dafür gebührt ihnen Dank, und es hat auch etwas Beruhigendes in sehr stürmischen politischen Zeiten, dass wir wieder mehr werden. Wir können unsere Gesellschaft nicht den Geiern, den Leisetretern, den Egomanen, den Räubern und Piraten überlassen. Denn wo das enden kann, zeigt
die jüngere Geschichte.

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Am 08. Dezember 2016 schrieb Andreas Schell:
Während hier Trolle (Lynkeus, Wegener) mit Buchstabensuppe gefüttert werden, sorgt Deutschland für Nachschub, damit die Völker im Nahen Osten sich weiter mit deutschen Waffen abschlachten können: http://www.tagesschau.de/ausland/von-der-leyen-saudi-arabien-101.html
Widerlich? Pervers? Verblödet? Kriegsgeil? Janusköpfig? Dumm? Korrupt? Genau: Dieser (nicht meiner) kriegsbereiten Bundesregierung eilen ein Paar zweitklassige deutsche Schriftsteller und die NATO-Oliv-Grünen zu Hilfe, wenn und weil es um die Pfründe geht (z.B. Özdemir als künftiger schwarz-grüner Bundesminister)! Die Tagesthemen berichteten deshalb wie erwartet und ausführlich über das winzige Häufchen vor der russischen Botschaft. Sie waren in Wahrheit kaum der Rede wert.

 

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Am 08. Dezember 2016 schrieb Hannes Stütz:
Ich bin ein sehr dummer Mensch. Ich habe nach 1989 weder die Notwendigkeit des Irakkriegs I und schon gar nicht II begriffen. Ich habe nicht begriffen, warum Jugoslavien zerschlagen werden musste. Ich habe nicht begriffen, warum Gaddafi zerfleddert werden musste, ich habe nicht begriffen und begreife nicht, warum ausgerechnet für Syrien dasselbe vorgesehen ist – im Umfeld betrachtet noch das liberalste Land der Region unter all den autoritären Führungen.
Inzwischen hat es sich herausgestellt, dass die Bewaffnung der dortigen Opposition durchaus nicht überall dem Allgemeinwillen entsprach. Auch das Anlocken der übelsten Klerikal-Faschisten seit der christlichen Inquisition konnte daran offensichtlich nichts ändern.
Seit die Unterstützung für diesen Teil des willkürlich geschundenen Landes gewachsen ist – z.B. durch Russland – seitdem ist Russland post-faktisch á la Trump die eigentliche Ursache der Katastrophe. Ein Heil den Atlantikern. So lässt sich's locker leben.

 



Am 07. Dezember 2016 schrieb Herr Wurzelzwerg:
Dieser Appell unterscheidet sich nicht wesentlich von der großen "Antikriegskundgebung" am 8. Oktober 2016 in Berlin, auf die wir Linken alle so stolz sind. Sie stand unter der Losung "Die Waffen nieder!" Was heißt, dass ALLE Beteiligten, auch und besonders die syrische Armee und Russland, aufgefordert wurden, die Waffen niederzulegen. Womit unsere "Antikriegsdemo" ins Horn der westlichen IS-Unterstützer blies. Und es war auch so gemeint, wenn ich die Rede von Sahra Wagenknecht am Brandenburger Tor in meine Überlegungen einbeziehe. Nicht erstaunlich, dass sich auch sechs westliche Staaten dazu hergegeben haben, dem IS eine Waffenruhe genehmigen zu wollen, weil es ihm jetzt ernstlich an den Kragen geht. Soviel mir bekannt ist, weigern sich die syrische Armee und Russland, die Kämpfe einzustellen, um Aleppo so schnell wie möglich den IS aus der Stadt zu vertreiben. Sogar die ARD kam heute nicht umhin, Einwohner sprechen zu lassen, die nach ihrer Befreiung von Teilen Aleppos berichteten, dass sie vom IS als Schutzschilde missbraucht worden waren, damit die Bevölkerung nicht aus Aleppo fliehen konnten. Was eindeutig beweist, dass sie froh sind, endlich dem IS entkommen zu sein. Ansonsten das übliche Gewäsch, die üblichen Krokodilstränen über die "armen Einwohner Aleppos". Wenn man diese Berichterstattung über sich ergehen lässt, kann es einem aber verdammt übel werden.

 



Am 07. Dezember 2016 schrieb Friedrich Lynkeus:
So wie Uri Geller Gabeln verbiegt, so verbiegt Uli Gellermanm aus seinem Trollbunker in Moskau die Wahrheit. Natürlich gibt es noch weitere Botschaften, vor denen demonstriert werden sollte, aber Putins 3. Krieg bleibt doch eine Tatsache. Daß Kommunisten und Faschisten ein gemeinsames Idol haben, ist beunruhigend.

Antwort von U. Gellermann:
Wieder einer, der sich seine Meinung bei der Stelle für Russo-Phobie hat aushändigen lassen. Tut´s weh?

 



Am 07. Dezember 2016 schrieb Benny Thomas Olieni:
"Blinde Intellektuelle"?
Die von Ihnen geschilderten, korrupt-arroganten Gestalten der Cohn-Bendit-Klasse
legen die Prägung eines neuen Begriffs nahe, nämlich des "Blindellektuellen".
Erstaunlicherweise hat in den USA kürzlich der durch sein Buch über "Black Swan"-Ereignisse bekannt gewordene Nassim Taleb einen womöglich verwandten Begriff geprägt, den des "IYI", des
"Intellectual Yet Idiot".
Da scheint was in der Luft zu liegen.


 



Am 07. Dezember 2016 schrieb Gert Flegelskamp:
Warum so verwundert? Propaganda ist doch das Handwerkszeug aller Kriegsparteien. Und Deutschland ist nicht erst seit U. v. d. Leyen Kriegspartei, sondern hat den Regime-Change in Syrien aktiv mitgestaltet.
Beweis: http://www.zeit.de/2012/31/Syrien-Bundesregierung - Dort steht: Das geheime Projekt mit dem Namen "Day After" wird von der SWP in Partnerschaft mit dem United States Institute of Peace (USIP) organisiert
Wer dann noch zweifelt, sollte bei WIKIPEDIA unter SWP nachschauen. Und erfahren, dass Steinmeier gerade zusammen mit den Franzosen den so genannten "Weißhelmen" den Deutsch-Französischen Menschenrechtspreis überreicht hat, obwohl eigentlich bekannt sein dürfte, dass diese Weißhelme von den Saudis und Katar finanziert werden und zusätzlich erhebliche Summen von den USA, den Franzosen und den Deutschen kassiert haben.
Aus meiner Sicht sind die Weißhelme Teil des IS, die gekonnt immer dort auftreten, wo gerade lt. der obskuren "Beobachtungsstelle für Menschenrechte" wieder ein angeblich von den Russen und der Armee Assads vollführter Angriff auf "Zivilisten" stattgefunden hat. Man sieht sie nie (zumindest nicht mit Helm) an den Stellen, wo der IS oder die "moderaten Rebellen" ihre Massaker verübt haben, es sei denn, diese werden den Russen in die Schuhe geschoben.
Ich denke aber nicht, dass Cohn-Bendit oder Schneider sich darüber Gedanken gemacht haben, denn das würde ja bedeuten, dass sie ein Hirn haben und sogar noch wüssten, wie man es gelegentlich benützt.


 


Am 07. Dezember 2016 schrieb altes fachbuch:
@m.caesar
die mitforistin Gerster veröffentlichte den link zum schneider-artikel: http://www.tagesspiegel.de/kultur/appell-von-schriftstellern-an-russland-schluss-mit-dem-massenmord-in-aleppo/14937216.html
die unterstützer und beteiligten an dieser unsäglichen aktion sind dort gelistet:
(für gegendemonstranten sind auch genauer ort und zeit angegeben:)

 


Am 07. Dezember 2016 schrieb Andreas Schell:
Danke. Ein Kommentar, der alles sagt. Nur sind das keine Intellektuellen. Das sind korrupte, fremdbestimmte Propagandisten, weder zur selbständigen Analyse des Offensichtlichen noch zur eigenen Meinung bei einfachsten Zusammenhängen befähigt. Wie viel Zuschüüse bekommt man wohl für so einen Aufruf?
Die dreihundert ebenfalls Unterbelichteten, die sich wirklich vor der russischen Botschaft lächerlich machen werden, sieht man garantiert in der Tagesschau. Das ist die Nachrichtensendung, die in 2016 gleich über mehrere wirklich große Friedensdemos überhaupt nichts berichtet hat.
Ich plädiere erneut und generell für einen sorgsameren Umgang mit Begriffen wie Intellektueller oder Elite, so lange auch ‚Bordsteinschwalbe‘ und ‚Inzucht‘ im Duden
zu finden sind.

 



Am 07. Dezember 2016 schrieb Burkhard Bielski:
Sind die so dumm oder tun die nur so ???
Cohn-Bendith ein Intellektueller ?
Ich lach mich tot...
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Am 07. Dezember 2016 schrieb Carsten Hanke:
Ob es nun diese beiden Anführer sind oder andere Opportunisten und versteckte Kriegstreiber, denen der Hass auf Russland schon den gesamten Verstand vernichtet hat: Wir dürfen uns sicher sein, all diese Leute haben einen Auftrag so zu handeln. Es liegt also an uns allen, diese Machenschaften aufzudecken, zu widersprechen und Fakten zu verbreiten. Das Uli hier so hervorragend in Vorleistung geht, verlangt nicht nur Respekt, sondern ist auch zu unterstützen. Weiter so Uli !!!
 



Am 07. Dezember 2016 schrieb Rudolph Bauer:
Keine Märchenstunde: Es war einmal ein Daniel C.-B., der skandierte: "USA - SA - SS". Und wenn er nicht gestorben ist, dann ... siehe U. Gellermann.
 



Am 07. Dezember 2016 schrieb Paulo H. Bruder:
Cohn-Bendit und Schneider "Intellektuelle" zu nennen, tut weh.
 



Am 07. Dezember 2016 schrieb Lutz Jahoda:

ABGESANG

Die Herren Cohn-Bendit und Peter Schneider
bewegen sich kühn auf brüchigem Eis,
verschweigen Bekanntes und geben leider
einen Berufsstand der Traurigkeit preis.

Sie sind ja nicht dumm, sie kennen die Fakten
und ziehen trotzdem die Schwarzblende zu
vor dem Ursprung des Elends und des nackten
Verlangens nach Weltmacht in gieriger Ruh.

Es waren einmal zwei Meinungsbetörer.
Wir sehen sie taumelnd auf glitschigem Pfad
aller bisherigen Meineidsschwörer:
Begabt - und dennoch um solche nicht schad.

 



Am 06. Dezember 2016 schrieb Uschi Peter:
Wieder ein sehr guter Kommentar zu den Kriegshetzern Cohn.Bendit und Schneider
von Uli, danke! Aber es macht mich traurig und wütend, dass es solche dummen und verblendeten Leute gibt, die auch noch ihre Prominenz für Lügen und Kriegshetze ausnutzen. Wissen die nicht, was sie damit anrichten?
Ein G.Wegner sollte besser die Geschichte studieren und sich die Liste der US-Kriege seit Beginn ansehen. Dann kann er ja Vergleiche ziehen. Auch ein Studium der Lügen
der USA vor jedem Überfall kann nur nützlich sein.

 



Am 06. Dezember 2016 schrieb altes Fachbuch:
wer die kapelle bezahlt, des' lied spiel ich.
laut website des festivals ist das auswärtige amt hauptförderer. zu den partnern gehören die üblichen verdächtigen. es läuft also alles, wie es soll.
sicher mögen die beiden hetzer medienstricher sein, noch ein bissel selbstbefriedigung im blitzlichtgewitter der MSM. was man bei einem bundesverdienstkreuzträger gelernt hat, kann ja nicht falsch sein. vielleicht sind auch umsatzquoten gesunken, oder eine neuerscheinung droht, wegen moralischer bedenken wird sich solche sorte nicht prostituieren.
ABER:
jeder selbstdarsteller braucht eben seine zuhörer, seine fankurve, seine klatschpaviane!! wer sind die, die solchen aufrufen folgen?
ist es bereits guter ton und gesellschaftlicher konsens, sich gegenseitig die taschen vollzuhauen, schultern zu tätscheln, schenkel zu klopfen?
just zwei tage nach dem angriff auf das russische feldlazarett für die flüchtende bevölkerung aleppos solch eine demo abzuziehen, ist vergleichbar mit dem hissen der reichskriegsflagge über dem reichstag am 08./09. mai!!

Zu überzogen??
pisa lässt grüßen. in drei jahren schlagen dann inklusion und "integration" durch.
 



Am 06. Dezember 2016 schrieb randy andy:
orry aber wer bei einem Cohn-Bendit auch nur irgendetwas unterzeichnet, ist entweder selber Pädophiler oder hat nicht alle Tassen im Schrank. DIE sollen Intellektuelle sein? Kann überhaupt nicht sein, denn Intellektueller hat etwas mit Intellekt zu tun. Und wenn man diese Leute auch noch unterstützt, dann fehlt nicht nur der Intellekt, sondern man muss auch bar jeglicher Menschlichkeit sein (Thema Balkan u. Libyen). Fazit: Abartig und Abstossend
 



Am 06. Dezember 2016 schrieb Wolfgang Blaschka:
Kaum rufen Volker Kauder und Norbert Röttgen von der CDU-Transatlantiker-Fraktion zu Demonstrationen vor der russischen Botschaft auf, melden Daniel Cohn-Bendit und Peter Schneider brav die Demo an. Wie erbärmlich! Die Aufnahmeanträge bei der CDU liegen jedenfalls bereit. Bellizistische "Intellektuelle" solcher Sorte haben sich längst demonstrativ außerhalb jeglicher Emanzipations-Bewegungen gestellt.
 



Am 06. Dezember 2016 schrieb Pat Hall:
Es wundert mich doch schon ein wenig,warum diese Transatlantiker überhaupt demonstrieren ? So verblendet sind noch nicht einmal "nützliche Idioten".
Nach meiner Kriegslogik "bereinigt" der bestellte Präsident Putin Ost-Aleppo von den NATO unterstützten AL-Quaida.
Cohn-Bendit und seine Kumpane sind nichts weiter als Phrasendrescher. Sie merken
noch nicht einmal, wie weit sie sich von der Realität entfernt haben.
Es waren nämlich die USA die wegen "ihres 9/11" den Nahen Osten zerstören. Hat der das noch immer nicht begriffen ?
Es sind die USA die wieder einmal vor einer großen Niederlage stehen und uns den Scherbenhaufen hinterlassen wollen, inkl. den Flüchtlingskarawanen, die Haus,Hof und Menschen verloren.
Was bleibt den Transatlantikern also anderes übrig, als mit Gegenpropaganda zu reagieren ?
Wollte der Große Bruder nicht gemeinsam mit Russland die „Rebellen“, also Aufständischen, moderate Kopfabschneider, oder wie man sie auch sonst nennen mag bekämpfen?
Ja das wollte man. Aaaaber, seit dem 2.Dezember hat sich der US-Kongress es sich anders überlegt,
In einem durch ‚Propaganda or Not?‘ ausgestrahlten Dokument nennt diese Pseudo-NGO, die aus Obama-Administration-finanzierten Verbänden stammen, den Feind beim Namen: Russland. Sie wirft Russland vor, Ursache des 9/11 Truth Movement und der Websites zur Unterstützung von Syrien und der Krim zu sein.
Der US-Kongress stimmte am 2. Dezember 2016 für ein Gesetz, das jegliche militärische Zusammenarbeit zwischen Washington und Moskau verbietet. In wenigen Jahren wurde die McCarthy-Ära wieder ins Leben gerufen.
http://www.voltairenet.org/article194345.html

 



Am 06. Dezember 2016 schrieb Marie Gerster:
Peter Schneider, der sein Geld wesentlich bei Vorträgen in den USA verdient, hat den
von ihm selbst redigierten Aufruf schnell noch im Berliner "Tagesspiegel" eigenhändig kommentiert. Dieses seltsame Stück "Journalismus" strotzt nur so von Eitelkeit und Dummheit. Als vorläufigen Höhepunkt seiner Indoktrination behauptet der Autor, dass die "Rebellen" eben keine Terroristen seien. Aber Schneider hat mal "eine halbe Nacht lang“ Videos unklarer Herkunft aus Syrien gesehen und daraufhin nicht schlafen können. Dieses schwere Leid arbeitet der Mann ohne Ahnung jetzt mit einem Aufruf ab, der den Präsidenten Russlands mit dem "Führer" vergleicht. Dem Diener seiner Herren kommt nicht mal der Gedanke, dass es für einen Deutschen besonders geschmacklos sein könnte einen Mann, dessen Bruder an der Hungerblockade Leningrads gestorben ist, auch nur
in die Nähe des "Führers" zu rücken. Einfach nur ekelhaft!

 



Am 06. Dezember 2016 schrieb Elke Zwinge-Makamizile:
Lieber Uli Gellermann,
gerade zurück aus dem Licht- und Musik durchfluteten Brasilien, steige ich wieder
ein in die hiesige Verlogenheits-, Verschleierungs-, karrieregetriebene Mainstream-Nutznießer-Landschaft und bin so dankbar, Texte von Dir vorzufinden, die ich mit Freuden weiterleiten kann. Das Internationale Literaturfestival Berlin gehört übrigens
seit Langem schon zusammen mit Peter-Weiss-Stiftung, Pen Club, Timothy Snyder usw. zu den oben Charakterisierten.

 



Am 06. Dezember 2016 schrieb Roman Gärtner:
Das sind die typischen "nützlichen Idioten", die so ein faschistoides System
(faschistoide Ideologie) braucht...dazu gehört wohl auch Herr G. Wegener.
Oder sie haben einfach schon lange kapituliert und hoffen auf Gnade, wenn Tag X kommt...auf Tag X könnte man schon fast wetten...auf die Gnade wohl eher nicht.
"America (USA) first"..."Make America (USA) great again"..."Hail Trump! - Hail America (USA)! - Hail our people! - Hail victory!" ...da ist nicht die Rede von irgendwelchen willigen Stiefelleckern...
PS: Ich bin natürlich auch ein unterbezahlter Putin-Troll aus St. Petersburg.

 



Am 06. Dezember 2016 schrieb Günther Mann:
Intelektuell bin ich nicht, aber blind. Dem öffentlich-unrechtlichen Desinformations-apparat ist es bislang gelungen, mir zu verheimlichen, dass Slobodan Milosevic vom
IGH freigesprochen wurde. Posthum.
Jetz weiss ich's besser, danke Uli.
Nach meiner Logik gehören ein paar Vorbereiter des Krieges gegen Serbien jetzt auf
die Aklagebank (Lach).
Hatte heute durch Zufall Gelegenheit, die Inthronisationsrede dieser schwachbegabten Frau aus Extremdeutschland zu verfolgen. Der Text hat mich nicht interessiert, aber ich war geschockt vom stehenden Applaus der im Saal versammelten Paladine.
Es ist entwürdigend für alle 80 Millionen Bewohner dieses Landes, ob Deutsche oder nicht, wie hier in Stalin-Honecker-Ceausescu-Manier eine Führergestalt auf den Schild gehoben wird.
Die Aufnahmen aus dem Saal waren beängstigend, gespenstisch. 11 endlose Minuten Peinlichkeit.
Und die wird wieder gewählt: Logik: Wenn wir die mächtigste Frau der Welt zum
Führer haben, sind wir logischerweise das mächtigste Volk der Welt!!!!!!! Wie schön!
Antwort von U. Gellermann:
Man versteckt es gern, aber im Kommentar taucht die Nachricht (die man vorher
nicht melden wollte und in den „seriösen“ Medien bis heute nicht meldet) dann doch
auf: https://www.welt.de/welt_print/article742241/Freispruch-fuer-Milosevic.html

 



Am 06. Dezember 2016 schrieb Marc Berger:
Warum eigentlich wird auch hier Daniel Cohn-Bendit als "Intellektueller" bezeichnet? Sein Intellekt gibt das nicht wirklich her, von seinem Lebenslauf und seinen dauernd wechselnden Ansichten ganz zu schweigen ...
Er ist ein halbwegs redegewandter, mediengeiler und eitler Radaubruder, der mit zunehmendem Alter zunehmend systemnäher wird, aber zu mehr langt‘s wirklich nicht.

 



Am 06. Dezember 2016 schrieb Ulrike Spurgat:
Da hast du wieder einmal das richtige "Näschen" gehabt. Es passt zur Merkel Rede.
Was für ein Zufall. Während unter tosendem Beifall Merkel, wieder einmal im roten Siegerjäckchen sich empört, aber unverständlich darüber äußerte, dass Tausende gegen das beste Freihandelsabkommen der Welt, und überhaupt auf die Straße gehen, und der böse "Russe" einfach nicht hören will, was die Erfüllungsgehilfin Washingtons lauthals über die Politk Russlands von sich gibt, diese nicht nur kritisiert, sondern sie es einfach nicht versteht, dass die Gesellschaft nicht so tickt, wie die USA es für die Durchsetzung ihrer schmutzigen Interessen brauchen. Da passt doch der Dreckspatz Cohn Bendit, der im Jugoxlawien-Kriegsgeschrei nicht einmal Halt machte, als es um den Schutz von Kindern ging, und sich bei den „Grünen“ für NATO-Toleranz einsetzte. Mitstreiter hatte er genug. Als Mutter einer Tochter, und stellvertretend für die Kinder der Welt, kommt mir im Nachhinein noch die Galle hoch. Tausende unbegleiteter Kinder- und Jugend-licher, alleine in Deutschland sind ein Verbrechen gegen die Menschenwürde.
Und
für sie sollten diese Typen Unterschriften sammeln.
Sie sollten der Bundesregierung, die für Kriege, Not, Elend, Waffen- und Menschen-handel steht, auf die Pelle rücken. Doch sie lassen sich von ihr steuern – diese verkom-menen Heuchler, Lügner und Verdreher von Wahrheit.
Nun, die „Grünen“ sind längst mehr als bekannt dafür. Dass nun ausgerechnet Cohn Bendit, der kriegswütigen Einpeitscher, aus der Kiste springt, könnte auch heißen; die Grünen haben, neben Harms, Beck, Göring, eben den Cohn Bendit, der gerade fehlte,
in der illustren Runde von Kriegsunterstützern.
Da schließe ich mich sehr gern dem Verfasser an: Man sollte immer genau wissen,
was man unterschreibt, wer welches Interesse hat, und wem es nützt; Natürlich den Herrschenden, die trotz den Manipulationen, die sie den Menschen täglich ins Hirn hämmern lassen: dass nämlich „der Russe" mal wieder vor der Türe stehe, beim Volk nicht durchkommen. Also werden alle Register gezogen, auch wenn sie in grüner Verpackung daherkommen..
Cohn Bendit ist sich mal wieder für nix zu schade. Herzlichen Glückwunsch, liebe GRÜNE, zu diesem aufrechten Kämpfer für den Frieden.

 



Am 06. Dezember 2016 schrieb Dr. Gerd Zimmer:
Ich kann die Argumentation von Herrn Gellermann gut nachvollziehen, so die Frage
nach der Blindheit. Es alarmiert mich, wenn Personen, die nicht "einfach gestrickt sind", einseitiger Propaganda folgen und Hintergrundinformationen ausblenden. Ich stelle mir vor, wie diese Beeinflussung auf viele Menschen auf Dauer wirkt. Das Hinterfragen und gut recherchierte Darstellen von Zusammenhängen, wie es hier durch Herrn Gellermann und sehr viele Kommentare erfolgt, ist mir wichtig, um eigene Blindheit zu vermeiden. Vielen Dank.

 


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© Klaus Ulrich Spiegel